Mit schnellen, ja fast laufenden Schritten eilte ich meinem Sohn hinterher.
Immer noch machten meine Gedanken mich verrückt und die Aufgabe die der Lord Draco aufgetragen hatte brachte mich förmlich um den Verstand. Er würde sterben. Er würde es niemals schaffen. Hoffentlich war mein vermeidliche Vermutung an Hilfe für ihn richtig, hoffentlich würde er ihm helfen können. Immer hin war er ein brillanter Zauberer und hatte ein hohes Ansehen beim Dunklen Lord.
„Oh, Draco." sagte ich leise und mit Tränen in den Augen.
Ich schloss meine Arme sanft um ihn, auch wenn ich wusste, dass dies nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt für ihn war. Doch das war mir egal, denn vielleicht war es eines der letzten Male, wo ich ihn so fest drücken konnte. Meinen einzigen Sohn.