guten Morgen Liebling

In dem Moment als sie davon sprach dachte ich auch einen kurzen Moment an solch ein kleid und ich nickte bedächtig als sie diese Tatsache erwähnte und legte den Tagespropheten mit einer schnellen Bewegung auf den kleinen Couchtisch ehe ich anfing während sie redete langsam zu essen. Als das kleine Stück Ei auf meiner Gabel werder versalzen noch verbrannt schmeckte wurde mein kleines Mundwinkel doch wirklich zu einem ganzen zufriedenen Lächeln und ich aß das Ei langsam weiter. Kurz schluckte ich herunter um Emily wieder zu antworten.
,, Ich denke das würde sich alles ausrichten lassen. Sicherlich würdest du in einem solchen Kleid gut aussehen.'' sagte ich und rieb mir kurz mit dem Finger am Kinn. Ein Zeichen dafür das ich nachdachte und ihr wirklich Recht gab.
,,Sicherlich könnte man die Feier auf den Garten und das Manor legen.. Möglicherweise könnte man jemanden bestellen der etwas Kochen würde. An deinem großen Tag solltest du schließlich nicht arbeiten müssen..'' meinte ich ernst und lehnte mich leicht im Stuhl zurück.

Er lächelte. Er lächelte! Oh mein Gott. Einen roten Stift und einen Kalender! Aber er würde sie seite ohnehin verbrennen, also war es sinnlos. Er aß das Frühstück und er schien daran nciht zu ersticken oder vergiftet worden zu seinl. Und er machte mir weiter Komplimente, nun vielleicht sollte ich ihn öfter angreifen...wenn er danach so war? ODer, sagte eine leise stimme in mir drin, vielleicht, ganz vielleicht kannst du auch einfach ein wenig netter zu ihm sein. Aber er war doch der Mann, der sie unterdrückte, und das war noch nett ausgedrückt.
"Ich wäre dir sehr dankbar und ich denke auch alle anderen Gäste, wenn wir jemanden hätten der kochen würde. Und ich kann mich nur wiederholen, ich wäre auch für einen Hauselfen" nicht so als hätte ich das nicht schon oft vorgeschlagen, aber warum auch immer. Er wollte ja nicht...

,,Ich möchte nicht das unser Kind dann vom gesagten hauselfen gefüttert wird sondern von dir. Weswegen wir uns für nun keinen Hauselfen anschaffen sollten. Es ist besser wenn du es jetzt lernst und es später kannst als wenn das Kind dann darunter leiden muss das du nie die Möglichkeit hattest zu Lernen.'' sagte ich kalt und trankt einem Schluck von dem mittlerweile eher lau warmen Kaffee der zu meinem und aber vor allem ihren Glück nicht ansatzweise so stark war wie er es sonst war. Das Lächeln verschwand wieder aus meinem Gesicht und ich schüttelte leicht tadelnd den Kopf. Einen Hauselfen. Also wirklich was dachte sie sich eigentlich dabei. Oder hatte sie überhaupt nachgedacht bevor sie angefangen hatte zu sprechen ? So war sie eben immer unüberlegte. Dachte nie darüber nach was sie tat oder sagte. Aber auch das würde sie sicherlich noch lernen.

Er wollte sein Kind also vergiften, ja? Interessant, aberich wollte das nicht. Ich konnte nicht kochen und eigentlich hatte ich auch nie einen Grudn gehabt eszu lernen, es war einfach unnötig, wenn man zaubern konnte. doch ich würde ihm jetzt nicht wiedersprechen, jetzt nicht, wo ich doch froh war, dass ich noch am Leben war. Sein Lächelnw ar schon wieder verschwunden, was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Ich blieb für einen Moment stumm, dann fiel mir noch etwas ein, was ich ihn noch fragen musste. "Darf ich mir einen neuen Zauberstab kaufen? Oder geht der auch sofort wieder kaputt.", dann konnte ich mir das Geld ja sparen. Ich war mir nicht sicher. Eigentlich brauchte ich einen Zauberstab zum arbeiten, aber wer weiß wie er das sah. Ich konnte mir bei ihm auch vorstellen, dass er einfach meinte, ich würde nicht darauf angewiesen sein...oder als strafe, wer weiß..